Als Neuheit des Jahres 1968 wurden erstmals Elektromechanikbauteile in den Baukästen Elektromechanik em 1 und em 2 angeboten. Diese Bauteile ergänzten das fischer-technik-System vom einfachen Stromkreis bis zur automatischen Steuerung. Der em 1 enthielt Schleifringe, Dauermagneten, einen Elektromagneten, Schalter, Bimetalle, Lampen und Steckerplatten sowie weiteres Zubehör zum Bau elektromechanischer Anlagen. Der em 2 ergänzte den em 1 sinnvoll um einen Schleifring, einen Elektromagneten, verschiedene Bimetalle sowie weitere Bauteile. Die Teile beider Kästen waren eben falls nach dem „Pralinen-Prinzip“ eingelegt, der Grundkasten Elektromechanik em 1 kostete ca. 100,- DM, der Zusatzkasten Elektromechanik em 2 lag bei ca. 30,- DM.
Parallel zu den Motorkästen bestand die Möglichkeit, ab dem Jahre 1968 die einzelnen Motorbauteile in Ergänzungskästen zu beziehen. Der mot 3 enthielt den Motor mit Kabeln und Steckern, der mot 5 den Batteriestab und der mot 7 einzelne Getriebeblöcke. Neu heraus kam der mot 4, der die Möglichkeit einer stationären Stromquelle in Form eines Netzgerätes mit Spannungsregler bot, sowie der mot 6, der ein komplettes Differential enthielt. Die Ergänzungskästen wurden um die Nummern 07 (Grundplatte 180 x 90), 08 (Drehscheibe und Grundplatte 90 x 90) und 09 (Antriebsfedern und Klemmbuchsen) erweitert und kosteten weiterhin einheitlich 3,- DM.
Fortsetzung folgt...
Als Neuheit des Jahres 1968 wurden erstmals Elektromechanikbauteile in den Baukästen Elektromechanik em 1 und em 2 angeboten. Diese Bauteile ergänzten das fischer-technik-System vom einfachen...
mehr erfahren » Fenster schließen Das Jahr 1968
Als Neuheit des Jahres 1968 wurden erstmals Elektromechanikbauteile in den Baukästen Elektromechanik em 1 und em 2 angeboten. Diese Bauteile ergänzten das fischer-technik-System vom einfachen Stromkreis bis zur automatischen Steuerung. Der em 1 enthielt Schleifringe, Dauermagneten, einen Elektromagneten, Schalter, Bimetalle, Lampen und Steckerplatten sowie weiteres Zubehör zum Bau elektromechanischer Anlagen. Der em 2 ergänzte den em 1 sinnvoll um einen Schleifring, einen Elektromagneten, verschiedene Bimetalle sowie weitere Bauteile. Die Teile beider Kästen waren eben falls nach dem „Pralinen-Prinzip“ eingelegt, der Grundkasten Elektromechanik em 1 kostete ca. 100,- DM, der Zusatzkasten Elektromechanik em 2 lag bei ca. 30,- DM.
Parallel zu den Motorkästen bestand die Möglichkeit, ab dem Jahre 1968 die einzelnen Motorbauteile in Ergänzungskästen zu beziehen. Der mot 3 enthielt den Motor mit Kabeln und Steckern, der mot 5 den Batteriestab und der mot 7 einzelne Getriebeblöcke. Neu heraus kam der mot 4, der die Möglichkeit einer stationären Stromquelle in Form eines Netzgerätes mit Spannungsregler bot, sowie der mot 6, der ein komplettes Differential enthielt. Die Ergänzungskästen wurden um die Nummern 07 (Grundplatte 180 x 90), 08 (Drehscheibe und Grundplatte 90 x 90) und 09 (Antriebsfedern und Klemmbuchsen) erweitert und kosteten weiterhin einheitlich 3,- DM.
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